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Bergbau: Anthologien

2018 / Editorialdesign

130 Jahre Ruhrbergbau
Lyrik – Prosa – Berichte/Reportagen

Herausgegeben 2018, dem Jahr der Schließung der letzten Zeche im Ruhrgebiet (Zechne Haniel in Bottrop), präsentiert Arnold Maxwill in dieser Buchreihe Bergbauliteratur aus 130 Jahren Ruhrbergbau; Drei Bände mit Lyrik, Prosa und Berichten/Reportagen.

  • Grube, Grus, Gedinge.
    Gedichte zwischen Flöz und Förderturm
  • Seilfahrt, Siedlung, Schwielenhand.
    Prosa aus dem Kohlenrevier
  • Schlot, Schacht, Arbeitslandschaft.
    Berichte und Reportagen zum Ruhrgebiet

Aspekte des Bergbaus spiegeln sich in Form von Anspielungen und Analogien in der Gestaltung wieder. Schwarze linien durchziehen den Buchschnitt wie Kohleflöze den Boden des Ruhrgebiets. Stark vergrößerte ganzseitige Abbildungen von Steinkohle teilen das Buch in seine Kapitel und dienen der schnellen Orientierung. Wie Schächte ziehen sich senkrechte Kolumnentitel am Seitenrand in die Tiefe.
Im Inhalt durchgehend monochrom schwarz gedruckt, mischen sich auf dem Umschlag kontrastierende, kräftige Sonderfarben in das Schwarz und Grau. Diese unterstreichen die Einheit der Bände als Serie, verleihen jedem Band aber gleichzeitig, auch durch die Kombination mit Schwarz-Weiß-Fotografien, eine eigene Erscheinung.


Im Auftrag des Fritz-Hüser-Instituts, Dortmund; erschienen im Klartext Verlag, Essen